"Der verlorene Sohn" ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2018, das von Joel Edgerton geschrieben und inszeniert wurde. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und erzählt die Geschichte von Jared Eamons, einem schwulen Jugendlichen aus einer konservativ-christlichen Familie in den USA.
Jared, gespielt von Lucas Hedges, wird von seiner religiösen Familie, insbesondere von seinem Vater (Russell Crowe), gezwungen, sich einer Konversionstherapie zu unterziehen, um seine Homosexualität zu "heilen". Während seines Aufenthalts in der Therapiezentrum, das von Victor Sykes (Joel Edgerton) geleitet wird, durchlebt Jared eine Reihe von emotionalen und physischen Herausforderungen. Dabei versucht er, seine eigenen Identitätskämpfe zu überwinden und sich selbst anzunehmen.
Der Film thematisiert die Schäden, die solche Konversionstherapien anrichten können, sowie die Bedeutung von Selbstakzeptanz und individueller Freiheit. Er behandelt auch das Thema religiöser Intoleranz und die Spannungen zwischen persönlicher Identität und familiären Erwartungen.
Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken und wurde für seine Schauspielleistung und sein sensibles Thema gelobt. "Der verlorene Sohn" wurde bei verschiedenen Festivalen gezeigt, darunter dem Toronto International Film Festival, und spielte weltweit mehr als das Dreifache seines Budgets ein. Er wurde auch für mehrere Preise nominiert, darunter zwei Golden Globe Awards.
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